Maia Cabeza (*1992 in Tsukuba, Japan) begann im Alter von vier Jahren Geige zu spielen. Sie studierte von 2006 bis 2012 am Curtis Institute of Music bei Ida Kavafian und Joseph Silverstein in Philadelphia (USA). 2012 wechselte sie an die Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin in die Klasse von Prof. Ulf Wallin, seit 2014 setzt sie dort ihr Studium bei Prof. Antje Weithaas fort. Von 2012 bis 2014 war sie Mitglied der „Karajan Akademie“ der Berliner Philharmoniker teil.

Maia Cabeza ist 2006 Preisträgerin des North Carolina Symphony Competition gewesen und belegte 2007 den 2. Platz des Sphinx Competition. 2013 erspielte sie sich den 1. Preis beim Internationalen Violinwettbewerb „Leopold Mozart“ der Stadt Augsburg.

Ihren ersten Soloauftritt mit Orchesterbegleitung hatte sie bereits mit zehn Jahren. In letzter Zeit spielte sie mit dem Münchner Rundfunkorchester, der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, dem Philadelphia Orchestra, der Edmonton Symphony, Reno Philarmonic, Detroit Symphony und mit dem Sphinx Orchester im Rahmen zweier Galakonzerte in der Carnegie Hall. Weitere Auftritte hatte sie 2009 im Rahmen der Verbier Festival Academy, 2011 beim Schleswig-Holstein Musik Festival, 2012 beim Ravinia Festival „Steans Music Institute“, 2013/14 dem Marlboro Music Festival, sowie 2014 dem Deutschen „Mozartfest“ in Augsburg In diesem Jahr sind weitere Konzerte mit dem Wiener Kammerorchester, beim Marlboro Music Festival in den USA und die Teilnahme an der Prussia Cove Open Chamber Music Tour in Großbritannien geplant.

Als Preisträgerin des 23. Wettbewerbs des Deutschen Musikinstrumentenfonds spielt Maia Cabeza seit Februar 2015 eine Violine von Carlo Guiseppe Testore, Mailand 1700, aus dem Besitz der Bundesrepublik Deutschland.

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